Zitate über Verleger

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema verleger, länge.

Zitate über Verleger

Lenin Foto

„Herr Schriftsteller, sind Sie frei von Ihrem bürgerlichen Verleger?“

Lenin (1870–1924) russischer Revolutionär und Politiker

Parteiorganisation und Parteiliteratur, 1905, Werke, Band 10, Dietz-Verlag 1971, S. 29-34

Udo Lindenberg Foto
August Strindberg Foto

„Wenn du einmal heiraten solltest, so nimm nicht den Dichter, sondern den Verleger.“

August Strindberg (1849–1912) schwedischer Schriftsteller und Künstler

An seine Tochter

Immanuel Kant Foto

„Ein ernstlich Verliebter ist in Gegenwart seiner Geliebten verlegen, ungeschickt und wenig einnehmend.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Drittes Buch. Vom Begehrungsvermögen. In: Akademieausgabe Band VII, S. 264 http://www.korpora.org/kant/aa07/264.html
Sonstige

Jakob Wassermann Foto

„Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verlegen.“

Jakob Wassermann (1873–1934) Deutscher Schriftsteller (1873-1934)

Tagebuch aus dem Winkel, Erzählungen und Aufsätze aus dem Nachlaß. Amsterdam: Querido Verlag, 1935. S. 121

Theodor Herzl Foto
Marie de France Foto

„Liebe ist um den Ausdruck nicht verlegen, sie hat tausend Sprachen, Symbole, Offenbarungen.“

Nicolai Hartmann (1882–1950) deutscher Vertreter der idealistischen Philosophie

Ethik (1925). de Gruyter. Berlin, 4. unveränderte Auflage 1962 S. 541 books.google https://books.google.de/books?id=r4DnRbRFhfEC&pg=PA541&dq=tausend

Arthur Schopenhauer Foto
Maybrit Illner Foto

„Gestresste oder um eine Antwort verlegene Politiker neigen zu Schönsprech. Zu Euphemismen oder Formulierungen, die vage und unkonkret sind und so an den harten Wahrheiten vorbeigehen, dass man sie oft nicht ernst nehmen kann.“

Maybrit Illner (1965) deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin

planet-interview.de http://planet-interview.de/maybrit-illner-13122007.html#2, 13. Dezember 2007

Theodor Herzl Foto

„Mit dem Verleger Breitenstein abgeschlossen. Er war begeistert, als ich ihm einige Stellen aus der nach langer Mühe endlich fertigen Schrift vorlas. Den Titel habe ich geändert. „Der Judenstaat". Jetzt fühle ich die Erleichterung nach getaner Arbeit. Einen Erfolg erwarte ich nicht.“

über die Schrift "Der Judenstaat"; Tagebucheintrag 19. Jänner 1896, S. 328 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=335
Tagebuch