Wilhelm Busch: Aktuelle Zitate (seite 3)
Die Aktuelle Zitate von Wilhelm Busch · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung„So ein Menschenschädel hat seine aparten Winkel.“
An Friedrich August von Kaulbach. 24. Dec. 83, Band I, S. 244 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/590.+An+Friedrich+August+von+Kaulbach
Briefe
An Grete Thomsen. 1. Oct. 1906, Band II, S. 255 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1558.+An+Grete+Thomsen
Briefe
„Die Thätigkeit des Blumenkohl-ähnlichen Gehirns pflegt man Geist zu nennen.“
An Maria Anderson. 25. Juli 75, Band I, S. 151 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/300.+An+Maria+Anderson
Briefe
„Wer liebt z. B. auf dieser Erde, // Ich will mal sagen, die Steuerbehörde?“
Der Nöckergreis, Band 4, S. 203
Andere Werke
Hernach: Die Zeit, Band 4, S. 349-351
Andere Werke
„Erquicklich ist die Mittagsruh, // Nur kommt man oftmals nicht dazu.“
Die Fliege, Band 1, S. 120
Andere Werke
„Das weiß ein jeder, wer's auch sei, // gesund und stärkend ist das Ei.“
Der Geburtstag, 4. Kapitel: Die Eier, Band 2, S. 410
Andere Werke
„Wer einsam ist, der hat es gut, // Weil keiner da, der ihm was tut.“
Der Einsame, Band 4, S. 324-325
Zu guter Letzt
„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
Ein Maulwurf, Band 4, S. 328-329
Zu guter Letzt
Befriedigt, Band 4, S. 297
Zu guter Letzt
„Hinter jedem neuen Hügel // Dehnt sich die Unendlichkeit.“
Beschränkt, Band 4, S. 265
Zu guter Letzt
„Wo man am meisten drauf erpicht, // Grad das bekommt man meistens nicht.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.“
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
„Oft trifft man wen, der Bilder malt, // viel selt'ner wen, der sie bezahlt.“
Musik ist angenehm zu hören, S. 867
Spricker - Aphorismen und Reime
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
„Materie ist die Hartnäckigkeit der kleinsten Lebewesen.“
Die Welt ist groß, S. 873
Spricker - Aphorismen und Reime
„Gedanken sind nicht stets parat, // man schreibt auch, wenn man keine hat.“
Musik ist angenehm zu hören, S. 867
Spricker - Aphorismen und Reime
Nicht artig, Band 4, S. 286
Zu guter Letzt
Variante: Es saust der Stock, es schwirrt die Rute. // Du darfst nicht zeigen, was du bist. // Wie schad, o Mensch, dass dir das Gute // Im Grunde so zuwider ist.