Wilhelm Busch: Aktuelle Zitate (seite 3)

Die Aktuelle Zitate von Wilhelm Busch · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Wilhelm Busch: 190   Zitate 165   Gefällt mir

„Grad zu den frühen Morgenzügen // Kommt man am leichtesten zu spät.“

Versäumt, Band 4, S. 411
Schein und Sein

„Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“

Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 454
Plisch und Plum

„So ein Menschenschädel hat seine aparten Winkel.“

An Friedrich August von Kaulbach. 24. Dec. 83, Band I, S. 244 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/590.+An+Friedrich+August+von+Kaulbach
Briefe

„Eigentlich hat's ja nicht viel auf sich mit dem besten Peßimismus. An dem Glücklichen gleitet er ab, wie Waßer an der pomadisirten Ente, und der Unglückliche weiß ohne weiters bescheid.“

An Grete Thomsen. 1. Oct. 1906, Band II, S. 255 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1558.+An+Grete+Thomsen
Briefe

„Die Thätigkeit des Blumenkohl-ähnlichen Gehirns pflegt man Geist zu nennen.“

An Maria Anderson. 25. Juli 75, Band I, S. 151 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/300.+An+Maria+Anderson
Briefe

„Wer liebt z. B. auf dieser Erde, // Ich will mal sagen, die Steuerbehörde?“

Der Nöckergreis, Band 4, S. 203
Andere Werke

„Erquicklich ist die Mittagsruh, // Nur kommt man oftmals nicht dazu.“

Die Fliege, Band 1, S. 120
Andere Werke

„Das weiß ein jeder, wer's auch sei, // gesund und stärkend ist das Ei.“

Der Geburtstag, 4. Kapitel: Die Eier, Band 2, S. 410
Andere Werke

„Wer einsam ist, der hat es gut, // Weil keiner da, der ihm was tut.“

Der Einsame, Band 4, S. 324-325
Zu guter Letzt

„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“

Ein Maulwurf, Band 4, S. 328-329
Zu guter Letzt

„Hinter jedem neuen Hügel // Dehnt sich die Unendlichkeit.“

Beschränkt, Band 4, S. 265
Zu guter Letzt

„Wo man am meisten drauf erpicht, // Grad das bekommt man meistens nicht.“

Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.“

Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime

„Oft trifft man wen, der Bilder malt, // viel selt'ner wen, der sie bezahlt.“

Musik ist angenehm zu hören, S. 867
Spricker - Aphorismen und Reime