Wilhelm Busch: Aktuelle Zitate (seite 10)

Die Aktuelle Zitate von Wilhelm Busch · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
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„Gehör ich doch zu den Narren, die nach inwendig gucken, wo bekanntermaßen nur spärlich beleuchtet wird.“

An Marie Eller. 29. Sept 82, Band I, S. 231 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/555.+An+Marie+Eller
Briefe

„Im allgemeinen sei der Mensch mehr geneigt, die Sünden Anderer zu beichten, als seine eigenen.“

An Franz von Lenbach. 4. Febr. 91, Band II, S. 296 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/808.+An+Franz+von+Lenbach
Briefe

„Sie ist bekanntlich eine Hypothese der Vernunft, hat hinten und vorn ein langes Ende und in der Mitte einen tüchtigen Knoten. Es ist was für Einen der an Gehirngymnastik Vergnügen findet.“

An Grete Meyer. 7. Aug. 1897. Band II, S. 105 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1144.+An+Grete+Meyer; gemeint ist die Metempsychose
Briefe

„Ungeduld hat häufig Schuld.“

Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 872
Spricker - Aphorismen und Reime

„Der grösste Lump bleibt obenauf!“

Hans Huckebein der Unglücksrabe