„Einsamkeit kann ein großer Segen sein.“
Jeder stirbt für sich allein. Roman. Berlin, Aufbau, 2011. ISBN 978-3-351-03349-1.
Hans Fallada, Pseudonym für Rudolf Ditzen , war ein deutscher Schriftsteller.
Nach dem 1920 veröffentlichten Roman Der junge Goedeschal wandte sich Fallada spätestens 1931 mit Bauern, Bonzen und Bomben gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägte ein objektiv-nüchterner Stil, die Darstellung anschaulicher Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg Kleiner Mann – was nun?, welcher vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt sowie die späteren Werke Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und der postum erschienenen Roman Der Trinker werden der Neuen Sachlichkeit zugerechnet.
„Einsamkeit kann ein großer Segen sein.“
Jeder stirbt für sich allein. Roman. Berlin, Aufbau, 2011. ISBN 978-3-351-03349-1.
„Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus: Zweie heiraten, bekommen Kinder.“
Kleiner Mann - was nun, Aufbau Verlag, Berlin 2016, S. 41, ISBN 9783841211026,
„Die Nazi-Partei war alles, aber das deutsche Volk - nichts.“
Jeder stirbt für sich allein. Roman. Berlin, Aufbau, 2011. ISBN 978-3-351-03349-1.
Das Abenteuer des Werner Quabs, epubli 2018, S. 34, ISBN 9783746727042,
„Sehnsucht ist besser als Erfüllung.“
Wer einmal aus dem Blechnapf frißt, in: Wer einmal aus dem Blechnapf frißt - Der Trinker - In meinem fremden Land, Aufbau Verlag, Berlin 2018, S. 221, ISBN 9783841215338,