“If you forget yourself, you become the universe.”
As quoted in The Awakening Artist: Madness and Spiritual Awakening in Art by Patrick Howe
Hakuin Ekaku gilt als der Vater der modernen Rinzai-shū . Er reformierte und erneuerte die seit dem 14. Jahrhundert allmählich verfallende Rinzai-Linie, indem er möglichst reine, d. h. einfache Praktiken lehrte und sie für einfache Laien verständlich formulierte.
In seinen Schriften prangert er mit beißender Ironie die intellektualisierende Verwässerung der Zen-Praxis an, die sich damals im japanischen Zen abzeichnete. Im Preisgesang des Zazen verdeutlicht er die grundlegende Notwendigkeit des Sitzens in Versunkenheit für die Verwirklichung von Erleuchtung. Er befasste sich mit der „Zen-Krankheit“ und entwickelte eine Methode zu ihrer Heilung. Hakuin war nicht nur ein hervorragender Zen-Meister, sondern auch ein bedeutender Lehrer, Maler und Kalligraphie-Meister. Seine Art der Zen-Schulung betont die Bedeutung der Kōan-Praxis. Eines der bekanntesten Kōan ist Hakuins Sekishu „Was ist das Klatschen einer Hand?“.
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“If you forget yourself, you become the universe.”
As quoted in The Awakening Artist: Madness and Spiritual Awakening in Art by Patrick Howe
As quoted in Teachings of the Buddha p. 207
“You know the sound of two hands clapping; tell me, what is the sound of one hand?”
As quoted in Wild Ivy: The Spiritual Autobiography of Zen Master Hakuin trans. Norman Waddell (2010) p. 179
“Should you desire the great tranquility prepare to sweat white beads.”
As quoted in Zen and the Art of Poker: Timeless Secrets to Transform Your Game by Larry W. Phillips