Aristoteles: Aktuelle Zitate (seite 2)

„Die Oligarchie ist dann vorhanden, wenn die Vermögenderen Herren des Staates sind; die Demokratie dagegen dann, wenn nicht die Vermögenderen, sondern die arme Menge herrscht.“

„Je mehr ich weiß, um so mehr weiß ich, dass ich nicht(s) weiß.“

„Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel.“

„Wir sind das, was wir wiederholt tun.“

„Die Frau ist ein verfehlter Mann.“

„Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.“

„Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.“

„Eine Schwalbe bedeutet nicht, dass es Sommer ist,
kein schöner Tag;
Auch ein Tag oder ein Moment des Glücks bedeutet nicht, dass man vollkommen glücklich ist.“

„Wenn auf der Erde Liebe herrschen würde, wären alle Gesetze entbehrlich.“

„Armut ist die Mutter der Revolution und des Verbrechens.“

„Deshalb besteht eine Demokratie nur da, wo die Freien und Armen die Mehrzahl sind und die Herrschaft besitzen und eine Oligarchie nur da, wo die Reichen und Edelgeborenen als die Minderzahl die Herrschaft haben.“

„Glück ist der Sinn und Zweck des Lebens, sein Ziel und das Ende der menschlichen Existenz.“

„Die Natur tut nichts unnötiges.“

„Wer seine Ängste überwunden hat, wird wirklich frei sein.“

„Nach der Vereinigung sind alle Lebewesen unglücklich, außer dem Hahn, der singt.“

„Eine Person mit großen Absichten muss sich eher um die Wahrheit kümmern als um das, was die Leute denken.“

„Wollen, Freunde zu sein, ist schnelle Arbeit, aber Freundschaft ist eine langsame reifende Frucht.“

„Derjenige, der kein guter Anhänger sein kann, kann kein guter Führer sein.“

„Glücklich zu sein hängt von uns selbst ab.“