„Zwey Augen hat die Seel: eins schauet in die Zeit / Das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.“
Der Cherubinische Wandersmann, III, 228 ("Die Augen der Seele"; S.146)
„Zwey Augen hat die Seel: eins schauet in die Zeit / Das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.“
Der Cherubinische Wandersmann, III, 228 ("Die Augen der Seele"; S.146)
Der Cherubinische Wandersmann, V, 12 ("Ein wachendes Auge siehet"; S.189)
Der Cherubinische Wandersmann, I, 122 ("Die Sinligkeit bringt Leyd"; S. 45)