„Bücher sind ja, irgndwie, MenschnReste“

Zettels Traum

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
bücher , buch , ja
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Arno Schmidt 22
deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum 1914–1979

Ähnliche Zitate

„Eigentlich […] lebe ich ja noch eine ganze Weile über meinen Tod hinaus […] als Figur. In dir. Und in den Büchern.“

James Krüss (1926–1997) deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Mein Urgroßvater, die Helden und ich. Oetinger 2009. PT286 books.google https://books.google.de/books?id=c6ukBwAAQBAJ&pg=PT286&dq=figur

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„Ein Buch ist ja keine Drehorgel, womit uns der Invalide unter dem Fenster unerbittlich die Ohren zermartert.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

S. 441
Eduards Traum

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„Ja, ich bin genau so wie die Gestalten in meinen Büchern. Ich bin ein ruppiger Bursche und bekannt dafür, daß ich ein Wiener Hörnchen mit den bloßen Händen zerbreche.“

Raymond Chandler (1888–1959) US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41147138.html 30.08.1976
"Yes, I am exactly like the characters in my books. I am very tough and have been known to break a Vienna roll with my bare hands." - Brief an seinen Agenten Edgar Carter. 5. Februar 1951 http://theamericanreader.com/5-february-1951-raymond-chandler-to-edgar-carter/

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„Acht Tage Fieber! Ich hätte noch Zeit gehabt ein Buch zu schreiben. Ah ja!… ich weiß. Ich bräuchte Bianchon… Bianchon würde mich retten!“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Letzte Worte, 18. August 1850, der Arzt Bianchon ist eine seiner literarischen Gestalten
Original franz.: "Huit jours avec de la fièvre! J'aurais encore eu le temps d'écrire un livre. Ah oui!… je sais. Il me faudrait Bianchon... Bianchon me sauverait lui!"

„Man sollte nur Bücher, die sich zu lesen lohnen, Bücher nennen.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

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„Einige Bücher lassen uns frei und einige Bücher machen uns frei.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Denn ich ohne Bücher bin nicht ich.“

Christa Wolf (1929–2011) deutsche Schriftstellerin

Lesen Und Schreiben: Neue Sammlung: Essays, Aufsatze, Reden

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„Es ist noch kein Buch“

James Rollins (1961) amerikanischer Veterinärmediziner und Autor

The Blood Gospel

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„Ich persönlich kann mir ein Leben ohne Kunst […] nicht vorstellen! wenn ich bespielsweise umziehe, dann ist für mich immer das Wichtigste was mit meinen Bildern und meinen Büchern geschieht, alle anderen Gegenstände sind mir dabei nicht wichtig, weil sie ja ersetzbar sind.“

Lothar Späth (1937–2016) deutscher Politiker (CDU), MdL, Ministerpräsident von Baden-Württemberg

Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 22

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