„Das Evangelium bleibt als die eine und einzige wahre Verkündigung von Gott und seiner Herrschaft über alle Welt.“

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972

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„Wie sich die Nazis als Herren der Welt dargestellt haben, ist doch mit dem Evangelium überhaupt nicht vereinbar.“

Hermann Lein (1920–2006) österreichischer katholischer Widerstandskämpfer

Interview in: Gedenkdienst, Ausgabe 3/2000: Hermann Lein – „Innitzer-Gardist“ in Dachau und Mauthausen gedenkdienst.or.at http://gedenkdienst.or.at/index.php?id=231

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„Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Markus, 1, 15, EU]

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„Wer will
daß die Welt
so bleibt
wie sie ist
der will nicht
daß sie bleibt“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Status quo (zur Zeit des Wettrüstens), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 93 ISBN 3-0831-0111-5
Variante: Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.

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„Will die Welt zu Scheitern geh'n, // Muth bleibt fest und ruhig steh'n; // Ja, fällt selbst der Himmel ein, // Muth wird Gott mit Göttern sein.“

Ernst Moritz Arndt (1769–1860) deutsch-nationaler Schriftsteller

Der Mann. Aus: Gedichte. Vollständige Sammlung. Berlin: Weidmann, 1860. S. 190

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„Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt!“

Franz Joseph I. von Österreich (1830–1916) Kaiser von Österreich und König von Ungarn

am 10. September 1898, als man ihm telegraphisch den Tod der Kaiserin Elisabeth mitteilte, die infolge eines Attentats gestorben war. 1867 war sein Bruder Maximilian in Mexiko hingerichtet worden, 1889 beging sein Sohn Kronprinz Rudolf Suizid. Karl Kraus, Mechtilde Lichnowsky, Friedrich Pfäfflin, Eva Dambacher, Volker Kahmen: „Verehrte Fürstin“ (Marbacher Kataloge. Beiheft), Wallstein Verlag, 2001, S. 243
Zugeschrieben

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„Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.“

S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.

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