„Das Evangelium bleibt als die eine und einzige wahre Verkündigung von Gott und seiner Herrschaft über alle Welt.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
Manfred Weber 103
deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972Ähnliche Zitate

Interview in: Gedenkdienst, Ausgabe 3/2000: Hermann Lein – „Innitzer-Gardist“ in Dachau und Mauthausen gedenkdienst.or.at http://gedenkdienst.or.at/index.php?id=231

„Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“
Quelle: [Bibel Markus, 1, 15, EU]

„Wer will
daß die Welt
so bleibt
wie sie ist
der will nicht
daß sie bleibt“
Status quo (zur Zeit des Wettrüstens), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 93 ISBN 3-0831-0111-5
Variante: Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.

Der Mann. Aus: Gedichte. Vollständige Sammlung. Berlin: Weidmann, 1860. S. 190

Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen

„Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt!“
am 10. September 1898, als man ihm telegraphisch den Tod der Kaiserin Elisabeth mitteilte, die infolge eines Attentats gestorben war. 1867 war sein Bruder Maximilian in Mexiko hingerichtet worden, 1889 beging sein Sohn Kronprinz Rudolf Suizid. Karl Kraus, Mechtilde Lichnowsky, Friedrich Pfäfflin, Eva Dambacher, Volker Kahmen: „Verehrte Fürstin“ (Marbacher Kataloge. Beiheft), Wallstein Verlag, 2001, S. 243
Zugeschrieben

S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.