„Wünsche, an die wir uns zu sehr klammern, rauben uns leicht etwas von dem, was wir sein sollen und können. Wünsche, die wir um der gegenwärtigen Aufgabe willen immer wieder überwinden, machen uns – umgekehrt – reicher.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
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„Wünsche dir nicht, dass es leichter wird. Wünsche dir lieber, dass du besser wirst.“

„Ich mache mich reich, indem ich meine Wünsche einschränke.“


„Wünschen Sie nicht und Sie werden der reichste Mann der Welt sein“

Völlig veraltete Klassenkampftheorie, in: Am Rand unserer Lebenszeit, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1987, ISBN 3-8031-0156-5

„Weder Wunsch noch Wille schaffen ein Werk.
Es muss getan werden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

„Und du wünschst dir, ein Dichter zu sein; und du wünschst dir, ein Liebhaber zu sein.“