„Nur wer in Armut, im Unglück, in der Schande lebt, ist vor Neid sicher.“
"Menschen... nur Menschen", Verlag: Steinkopf, ISBN 3-798-40697-9
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 274
„Nur wer in Armut, im Unglück, in der Schande lebt, ist vor Neid sicher.“
"Menschen... nur Menschen", Verlag: Steinkopf, ISBN 3-798-40697-9
„Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.“
Tasso's Tod I, 1 / Antonio. Zitiert nach: Tassos's Tod, Hoffmann und Campe, Hamburg 1835, S. 18,
„Arm ist, wer weder Kohle noch Neider hat.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273
„Wer sagt, dass er keinen Neid verspürt, der lügt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 274
Letzte Worte zu von ihrem Sohn Nero geschickten Mördern, 59 n.Chr.; gemäß Tacitus Annalen, XIV, 8
Original lat.: "Ventrem feri!"
„Die Neider sterben, nimmer stirbt der Neid.“
Tartuffe, V, 3 / Madame Pernelle
Original franz.: "Les envieux mourront, mais non jamais l'envie."
Tartuffe
„Lampenfieber? Das sind die Schmetterlinge im Bauch.“