„Wer verändern will, braucht ein Ziel,
Beharrlichkeit und gute Nerven.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
Themen
ziel , nerv , beharrlichkeit
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Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

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„Ich bin Eisen. Ich habe zehn Jahre Krieg überstanden, und jetzt kann ich das durchstehen. Es ist wahr, es ist nicht gut für die Nerven.“

Sepp Dietrich (1892–1966) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS
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„Die Kirche muss nerven.“

Walter Mixa (1941) deutscher Militärbischof für die Bundeswehr und Bischof von Augsburg

Zur Debatte um Kinderkrippen, focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/bischof-mixa_aid_139736.html, 20. November 2007

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Epiktet zitat: „Nur wer sein Ziel kennt, findet seinen Weg.“
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„Ein guter Arbeitstag beginnt mit Zielen.“

Götz Werner (1944) deutscher Unternehmer

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„Sturheit ist konstante Beharrlichkeit unter Abschaltung des Gehirns.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

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„Jedem redlichen Bemühn // Sei Beharrlichkeit verliehn!“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Sprüche
Andere Werke

„Die notwendige Beharrlichkeit muss auch häufiges Scheitern ertragen.“

Robert Jungk (1913–1994) deutsch-österreichischer Publizist, Journalist und Zukunftsforscher

Projekt Ermutigung. Streitschrift wider die Resignation, Salzburg 1988, Seite 14

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