
„Die Perücken füllen die leeren Stellen in meinem Herzen.“
Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 188
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215
„Die Perücken füllen die leeren Stellen in meinem Herzen.“
Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 188
Meditation - Menschliche Vervollkommnung in göttlicher Erfüllung, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 1995, 12. Auflage 2013, Übersetzung: Kailash A. Beyer, ISBN 978-3-89532-005-7, S. 16
„Der Fluch der Fülle entblößt uns.“
„Die Verschwendung von Fülle ist die Ressource der Knappheit.“
„Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf; // Den leeren Kopf der Dünkel.“
Denksprüche alter Weisen, mit meinen Randglossen. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Erster und Zweyter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 111
„Sex ohne Liebe ist eine leere Erfahrung. Aber als leere Erfahrung ist eine der besten.“
„Die Ungeduld sucht die Fülle, aber sie erlangt nichts als die Völle.“
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
„Ich brauche Wiegengesang, und den habe ich in seiner Fülle gefunden in meinem Homer.“
Die Leiden des jungen Werther – Am 13. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)