„Was haben Exhibitionisten und Voyeure gemeinsam?
Sie treffen einander im Web.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44

Letzte Aktualisierung 30. November 2023. Geschichte
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treffen , web

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„Aber das Leben ist traurig und feierlich. Wir werden in eine wunderschöne Welt gelassen, treffen uns hier, stellen uns einander vor - und gehen zusammen ein Weilchen weiter. Dann verlieren wir einander und verschwinden ebenso plötzlich und unerklärlich, wie wir gekommen sind.“

S. 233
"Men livet er både trist og høytidelig. Vi slippes inn i en vidunderlig verden, treffer hverandre her, hilser på hverandre - og går sammen en liten stund. Så blir vi borte for hverandre og forsvinner like brått og urimelig som vi en gang kom." - Sofies verden. Roman om filosofiens historie. S. 195 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=D-gbAQAAMAAJ&q=høytidelig
Sofies Welt

„Wer sich selbst sucht,
wird im Web nicht fündig.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44

„Dem Web kein Dank
für Fake und Junk.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 45

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„Im Web ist man überall zu finden, doch nirgendwo zuhause.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 42.

„Wolken von Wahnwitz wabern durchs Web.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43

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„Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

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Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

Thomas Mann zitat: „Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.“
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