
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 264
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 264
„Erst nach Sklaverei und Gefängnis kann die süßeste Wertschätzung der Freiheit kommen.“
„Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.“
Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)
„Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille.“
Zorn. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, ZD,190. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 665.
„Vielleicht fehlt uns der Träumer, und wir wissen noch nicht einmal, dass er uns fehlt.“
„dem einen fehlt der Wein, dem andern der Becher“
Quelle: Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi. Leipzig: Insel, 1928, Casanova Kapitel 3 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/3
„In Frankfurt fehlt mir Freshness.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/kuenstlerin-kristina-suvorova-fehlt-in-frankfurt-freshness-17102505.html
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 246