„Der Kurti ließ ein Stinkerl wehn, // drum muss er jetzt im Winkel stehn!“
Schüttelreim
Zugeschrieben
„Der Kurti ließ ein Stinkerl wehn, // drum muss er jetzt im Winkel stehn!“
Schüttelreim
Zugeschrieben
„Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen.“
Hälfte des Lebens, Verse 12-14, zitiert nach: Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet, 1. Auflage, Verlag Friedrich Wilmans, Frankfurt am Mayn 1805, S. 85
„Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht.“
Der Arme Konrad. Aus: 1525, Dramen zum deutschen Bauernkrieg. Hrsg. von Walter Dietze, Berlin [u.a.]: Aufbau-Verlag, 1975. S. 263
„Gewalt ist schnell und plötzlich, Leben geht allmählich.“
DER SPIEGEL NR. 17/2010, S. 139.
"Im neuen Jahr wird alles anders, Ausgewählte Satiren", Kapitel: Ratschläge für Reisende, Albert Langen - Georg Müller Verlag GmbH, München, S.13
„So ein Menschenschädel hat seine aparten Winkel.“
An Friedrich August von Kaulbach. 24. Dec. 83, Band I, S. 244 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/590.+An+Friedrich+August+von+Kaulbach
Briefe