
Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 282,
Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 282,
„Was willst du dich das Stroh zu dreschen plagen?“
Faust I, Vers 1839 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Geizhälse sind die Plage ihrer Zeitgenossen, aber das Entzücken ihrer Erben.“
Letzte Worte zu von ihrem Sohn Nero geschickten Mördern, 59 n.Chr.; gemäß Tacitus Annalen, XIV, 8
Original lat.: "Ventrem feri!"
„Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist.“
Werke und Tage, 346
Original griech.: "πῆμα κακὸς γείτων, ὅσσον τ᾽ ἀγαθὸς μέγ᾽ ὄνειαρ·"
„Lampenfieber? Das sind die Schmetterlinge im Bauch.“
„Wer wollte sich mit Grillen plagen, // Solang uns Lenz und Jugend blühn.“
Aufmunterung zur Freude. Aus: Gedichte. hg. von Johann Heinrich Voss. Hamburg: Bohn, 1804. S. 251-252