„Das war ne volle Rolle - Nun ist sie leer die Olle
Ja für manchen Hintern - Für die großen und die Kinder“

„Ja, das möchste: // Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, // vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; // […] eine süße Frau voller Rasse und Verve - // (und eine fürs Wochenend, zur Reserve).“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Das Ideal", in: "Berliner Illustrirte Zeitung", 31. Juli 1927, S. 1256
Andere

„Die Flasche ist leer und ich bin voll“

Jo Dantes

„Alle Kinder haben Haare
Ausser Atze der hat ne Glatze“

Unbekannter Autor

„Scheisse auf der Terrasse = Ja das war ne riesen Masse“

Jo Dantes

„Schwarz war meine Nette - Dann ne Glatze durch ne Wette
Blond sprießt das neue Haar - Wie es als Kind schon war“

Jo Dantes

„Schwer drückt ein voller Beutel, schwerer // Ein leerer.“

Friedrich Haug

Epigramme: Gnome. In: Epigrammatische Spiele. Zürich: Orell, Füßli und Comp., 1807, S. 79

„Niemand trinkt sein Glas halb voll, sondern halb leer.“

Franz Schmidberger (1942) Deutscher Publizist

„Zwei rannten auf dem Bahngleis - Herab lief der Schweiß
Ein Zug kam von hinten - Wir müssen hier verschwinden
Wenn nicht kommt eine Weiche - So sind wir ne Leiche“

Jo Dantes

„Das Milchglas ist voll - Der Blondine zum Wohl
Doch wenn das Glas ist leer - Der Magen hat es schwer“

Jo Dantes

„Es war einmal ne Blondine - Die fuhr auf meiner Schiene
Unsere Gedanken waren gleich - Ja wir waren reich“

Jo Dantes