Ähnliche Zitate

— Thomas Fuller englischer Historiker 1608 - 1661
Fuller: Vom Geistlichen und Weltlichen Stande, zitiert in Herman Melville, Moby-Dick oder Der Wal, Herausgeber Daniel Göske, Übersetzt von Matthias Jendis, Hanser Verlag, 2001, ISBN 978-3-44620-079-1, S. 20,
"Who made the mighty whales, who swim in a sea of water, and have a sea of oil swimming in them?" - The Holy and Profane States (1648). Cambridge 1831. p. 114
bei Melville in dem dem Roman vorangestellten Abschnitt "Extracts (supplied by a sub-sub-librarian)" zitiert als "The mighty whales which swim in a sea of water, and have a sea of oil swimming in them. // FULLER'S PROFANE AND HOLY STATE" '

„Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!“
— Friedrich Hölderlin, buch Hyperion
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin XXXII, S. 6
Hyperion, II. Band

„Die Fische müssen schwimmen.“
— Petron römischer Schriftsteller 27 - 66
Satiren, 39
Original lat.: "Pisces natare oportet."

— Ramakrishna Paramahamsa hinduistischer Mystiker 1836 - 1886
Sayings or Sri Ramakrishna. Sri Ramakrishna Math, Mylapore Madras 1971, Seite 571, Original Übersetzung von Frank Ziesing, ramakrishna.de http://www.ramakrishna.de/ramakrishna/ramakrishnaworte.php ( CC BY 3.0 DE http://www.ramakrishna.de/sonstiges/impressum_.php)

„Beneide nicht den Adler, weil er fliegen kann, er kann nicht schwimmen wie du.“
— Xokonoschtletl Gomora mexikanischer Buchautor und Referent 1951
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 54, ISBN 3-926876-07-7

„Gegen den Kulturstrom kann man nicht schwimmen, doch man kann sich an Land retten.“
— August Strindberg schwedischer Schriftsteller und Künstler 1849 - 1912
Der Sohn der Magd

„Es lächelt der See, er ladet zum Bade, […].“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, I, 1 / Fischerknabe, S. 1
Wilhelm Tell (1804)
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.“
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.“
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
„Schwimmen wie ein Wetzstein und tauchen wie ein Korken“
— Unbekannter Autor

„Denn wer schwimmen will, muß zu den Flüssen gehen.“
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727

„Da [oft zitiert: Es] ras’t der See und will sein Opfer haben.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, I, 1 / Ruodi, S. 13
Wilhelm Tell (1804)
„Ein Seepferdchen ist kein Garant, dass ein Kind schwimmen kann.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/leben/corona-schwimmunterricht-kinder-eltern-tipps-1.4998903

„Ach, und in demselben Flusse schwimmst du nicht ein zweites Mal.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Dauer im Wechsel, nach Heraklit
Andere Werke

„Zur See sollten weder Furchtsame noch Tollkühne gehen.“
— Arleigh Burke US-amerikanischer Offizier, Admiral der United States Navy 1901 - 1996
Vorwort zu Geoffrey Bennett: Seeschlachten im II. Weltkrieg, Augsburg 1989. ISBN 3893500650
"Neither timid nor reckless men should go to sea." - Naval battles of World War II (1975), p. X books.google http://books.google.de/books?id=Mz9nAAAAMAAJ&q=reckless

„Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime

„Ich habe die See zu lange gekannt, um an ihren Respekt für Anständigkeit zu glauben.“
— Joseph Conrad, buch Taifun
Taifun
"And yet I have known the sea too long to believe in its respect for decency. An elemental force is ruthlessly frank." - Typhoon (1902) books.google http://books.google.de/books?id=srDHBuZRreEC&pg=PA156&dq=respect

„Musik ist ein Ozean, aber das Repertoire ist kaum ein See; es ist ein Teich.“
— Aldous Huxley britischer Schriftsteller 1894 - 1963