„Ich wollte lieber dahin, wo die Luft etwas mehr brennt.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
liebe , luft
Trystan Pütter Foto
Trystan Pütter 15
deutscher Schauspieler 1980

Ähnliche Zitate

Stefan M. Gergely Foto

„Die Liebe ist ein Feuergefühl:
sie brennt, bevor sie erlischt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

Enrico Caruso Foto

„Doro, ich bekomme keine Luft mehr.“

Enrico Caruso (1873–1921) italienischer Opernsänger

Letzte Worte am 2. August 1921 zu seiner Frau

Angelus Silesius Foto
Miguel de Cervantes Foto
Marlene Dietrich Foto
Susette Gontard Foto

„So lieben wie ich dich, wird dich nichts mehr, so lieben wie du mich, wirst du nichts mehr.“

Susette Gontard (1769–1802) deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin

Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799

Ramin Bahrani Foto

„Ich besaß Leidenschaft und schaffte es irgendwie, aus Luft und Liebe einen Film zu fabrizieren.“

Ramin Bahrani (1975)

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html

Richard Wagner Foto

„Luft! Luft! // Mir erstickt das Herz!“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

Isolde in: Tristan und Isolde, Erster Aufzug, 1857, zitiert nach: Gesammelte Schriften und Dichtungen von Richard Wagner, Siebenter Band, Verlag von E. W. Fritzsch, Leipzig 1873, S.7,

Jane Austen Foto
Otto Von Bismarck Foto

„Für beide ist kein Platz nach den Ansprüchen, die Österreich macht, also können wir uns auf die Dauer nicht vertragen. Wir atmen einer dem anderen die Luft vor dem Munde fort, einer muß weichen oder vom anderen »gewichen werden«, bis dahin müssen wir Gegner sein.“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Brief an Ludwig Friedrich Leopold von Gerlach 19./20. XII. 1853, in: Bismarck, Die gesammelten Werke ..., Bd. 14/1, hg. von Wolfgang Windelband und Werner Frauendienst, Berlin 1933, S. 334; zitiert nach Hagen Schultze in: Handbuch der preußischen Geschichte Band II (1992) books.google S. 316 http://books.google.de/books?id=LFioWTr-bJwC&pg=PA316&lpg=PA316

Ähnliche Themen