„Das Ziel im Leben ist nicht, aufseiten der Mehrheit zu stehen, sondern aus den Reihen der Wahnsinnigen auszubrechen.“
Original
The object in life is not to be on the side of the majority, but to escape finding oneself in the ranks of the insane.
Misattributed
Quelle: The first citation appears in a translation of Leo Tolstoy's Bethink Yourselves! http://www.nonresistance.org/docs_htm/Tolstoy/~Bethink_Yourselves/BY_chapter08.html by NONRESISTANCE.ORG. The claim made that it is from Marcus Aurelius. Nothing closely resembling it appears in Meditations, nor does it appear in a 1904 translation of Bethink Yourselves http://www.online-literature.com/tolstoy/bethink-yourselves/8/. The 1904 translation may be abridged, whereas the NONRESISTANCE.ORG translation claims to be unabridged.

Ähnliche Zitate

Demokratenspiegel. Fußnote über Pechvögel http://mencken.atspace.org/mencken9_1.htm
Original englisch: "All politics, under democracy, resolves itself into a series of dynastic questions: the objective is always the job, not the principle."
Demokratenspiegel

Demetrius / Fürst Sapieha
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)

über Silvio Berlusconi, Stern Nr. 5/2011, 27. Januar 2011, S. 126
ähnlich schon Interview in DIE ZEIT 12.Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/24/Prodi-Interview:
ZEIT: Sie haben Berlusconis Politbewegung Forza Italia einmal als Partei derjenigen bezeichnet, die immer in zweiter Reihe parken. Was wollten Sie damit sagen?
Prodi: Genau das hat er doch propagiert: Den Fiskus zu prellen ist kein Problem. In zweiter Reihe zu parken ist kein Problem. Der Staat ist der Gegner, der Feind. Und mit seinen Medien hat er immer wieder diese Propaganda verbreitet.
«Se Berlusconi vince vivremo nel Paese dell'abuso. Il suo partito? Quello di chi parcheggia in seconda fila, di chi non rispetta le regole» -zitiert in Il Giornale 4. Juli 2006 http://www.ilgiornale.it/news/ora-professore-insulta-chi-vota-forza-italia-gente-che-viola.html

„Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“
Das gesammelte Werk. [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin : Suhrkamp, 1943. S. 377

„Das Leben ist eine Reise, kein Ziel.“

„Der Zweck des Lebens ist die Ausweitung des Glücks. Glück ist das Ziel aller anderen Ziele.“

„Wir alle leben mit dem Ziel, glücklich zu sein; Unser Leben ist anders und immer noch dasselbe.“