„Jedes Porträt, das mit Gefühl gemalt wurde, ist ein Porträt des Künstlers, nicht dessen, der ihm dafür gesessen hat.“

—  Oscar Wilde

Original

Every portrait that is painted with feeling is a portrait of the artist, not of the sitter.

Quelle: The Picture of Dorian Gray

Letzte Aktualisierung 1. Oktober 2020. Geschichte
Themen
porträt , gefühl
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Oscar Wilde 410
irischer Schriftsteller 1854–1900

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„Porträt: Das Schwierige ist, das Lächeln wiederzugeben.“

Gustave Flaubert (1821–1880) französischer Schriftsteller (1821-1880)

Wörterbuch der Gemeinplätze, Piper Verlag München, April 2000, Tb ISBN 3 492 23016 4, S.100
"Portrait. Le difficile est de rendre le sourire.") - Dictionnaire des idées reçues fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Dictionnaire_des_id%C3%A9es_re%C3%A7ues/P
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)

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„Von allen Porträts, die Künstler von mir angefertigt haben, mag ich das von Eakins am meisten: es ist nicht perfekt, aber es kommt mir am nächsten.“

Walt Whitman (1819–1892) US-amerikanischer Dichter

Übersetzung: .o
Original engl.: "Of all portraits of me made by artists I like Eakins's best: it is not perfect but it comes nearest being me." - 1888, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 84

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„Eine schreckliche Angst ist nun aus meinem Sinn. Ich werde das Malen nie aufgeben müssen, da ich bereits jetzt Porträts gut genug malen kann, um überall in Amerika ein Auskommen zu finden. Ich hoffe, nicht mehr sehr lange eine Last für Dich zu sein.“

Thomas Eakins (1844–1916) US-amerikanischer realistischer Maler

in einem Brief an seinen Vater, 1869, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 27, Übersetzung: .o
Original engl.: "One terrible anxiety is off my mind. I will never have to give up painting, for even now I could paint heads good enough to make a living anywhere in America. I hope not to be a drag on you a great while longer."

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„Wer die Fähigkeit zu spielen verliert, verliert auch das Gefühl dafür, dass die Welt plastisch ist.“

Richard Sennett (1943) US-amerikanisch-britischer Soziologe

Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 339. ISBN 3-596-27353-6. Übersetzer: Reinhard Kaiser
"To lose the ability to play is to lose the sense that worldly conditions are plastic."
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