„Nach unseren Erkenntnissen sind die Superspreader auch nicht Veranstaltungen in den eigenen vier Wänden oder Feste in Restaurants und Gaststätten.“

„Musik ist keine basisdemokratische Veranstaltung.“

Götz Alsmann (1957) deutscher Musiker und Entertainer

zu Verona Pooth in der Sendung "Zimmer frei!", WDR-Fernsehen, 15. Dezember 2002

„Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern.“

Wilhelm Müller Die schöne Müllerin

Die schöne Müllerin, Wanderschaft, 1818, Verse 1-5 in: Gedichte von Wilhelm Müller. Vollständige kritische Ausgabe. Hrg. James Taft Hatfield, B. Behrs Verlag, Berlin 1906, S. 4-5, de.wikisource.org
Die schöne Müllerin (1821)

„Welches Fest berührt unsere Herzen mehr – als Weihnachten.“

Franz Schmidberger (1942) Deutscher Publizist

„Wir sind die Helden unserer eigenen Geschichte.“

Mary McCarthy (1912–1989) US-amerikanische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

„Mit dem Kopf durch die Wand wird nicht gehen. Da siegt zum Schluss immer die Wand.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,524274,00.html
2007

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„Unsere einzigen Einschränkungen sind jene, die wir in unseren eigenen Köpfen eingerichtet haben.“

Napoleon Hill (1883–1970) US-amerikanischer Schriftsteller

„Ich bin ein horizontsüchtiger Wanderer.“

Reinhold Messner (1944) italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP

„Ich bin der festen Überzeugung, dass wir den weltweiten Frieden nur schaffen können, wenn wir nicht nur unseren Verstand, sondern auch unsere Herzen und Seelen schulen.“

Malala Yousafzai (1997) pakistanische Bloggerin und Kinderrechtsaktivistin

„In der Männertoilette an der Wand
Such keinen Witz an dieser Wand
Den größten hältst du in deiner Hand“

Unbekannter Autor

„Wir sind gegen keine Fehler an anderen intoleranter, als welche die Karikatur unserer eigenen sind.“

Franz Grillparzer (1791–1872) österreichischer Dramatiker

Aphorismen, 1819. Sämtliche Werke 12. Band, Stuttgart: Cotta, 1887, S. 275
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