„alles was ich will ... ist Mac und Käse“

„Man muss mit dem Käse kochen, nicht mit den Löchern darin.“

Jürg Jegge (1943) Schweizer Pädagoge und Schriftsteller

in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger, Katrin Hafner, 18. September 2009 http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Lassen-wir-das-Kind-wieder-Kind-sein/story/23022731

„Ein Dessert ohne Käse ist ein Mädchen ohne Augen.“

Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755–1826) französischer Schriftsteller und Gastronomiekritiker

Physiologie des Geschmacks
Andere Version: "Eine Nachspeise ohne Käse ist wie eine Schöne, der ein Auge fehlt."
Original franz.: "Un dessert sans fromage est une belle à qui il manque un œil."

„Dichter haben auf mysteriöse Weise zum Thema Käse geschwiegen.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

„Mac OS X Tiger wird lange vor Longhorn herauskommen.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

„Mit Holzkohle Bilder zeichnen. Dies ist der Mondgott. Dies ist ein Baum. Dies ist ein Mac-Lastwagen, der einen Jäger erlegt.“

Stephen King buch Nachtschicht

Night Shift

„Ich werde oft gefragt, warum Apples Kunden so loyal sind. Es ist nicht, weil sie der Church of Mac gehören! Das ist lächerlich.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

„Wenn ich frage, wie alt Ihr Kleinkind ist, muss ich nicht "27 Monate" hören. "Er ist zwei" reicht vollkommen. Er ist kein Käse. Und es hat mich sowieso nicht wirklich interessiert.“

George Carlin (1937–2008) US-amerikanischer Komiker

„Liebe machet schoene wîp:
desn mac diu schoene niht getuon, sin machet niemer lieben lîp.“

Walther von der Vogelweide (1170–1230) Spruchdichter und Minnesänger des Mittelalters

„Jâ leider desn mac niht gesîn,
daz guot und weltlich êre
und gotes hulde mêre
zesamene in ein herze komen.“

Walther von der Vogelweide (1170–1230) Spruchdichter und Minnesänger des Mittelalters

„Es gibt zwei Arten, diese Welt zu konfrontieren. Die einen zählen traurig die vielen Löcher im Emmentaler und beklagen den Käseverlust, die anderen freuen sich am Käse zwischen den Löchern und genießen das Gute am Vorhandenen.“

Pinchas Lapide (1922–1997) jüdischer Religionswissenschaftler

DIE WELT, 25. März 1986, Nr.71 S.7