„Ich denke, ein Kampf, ein unverschämter, lächerlicher Kampf ist eine der größten Übungen im ehelichen Miteinander.“

„Der Kampf gegen die Fremdwörter ist keine bloße Angelegenheit der Sprachverschönerung, sondern ein Kampf für Genauigkeit des Denkens.“

Ludwig Reiners (1896–1957) deutscher Fabrikant, Kaufmann und Schriftsteller

Stilkunst V, Licht und Schatten der Fremdwörterei

„Kämpfe nicht miteinander und mit anderen, sondern versuche, demütig zu antworten: "Ich bin ein wertloser Diener."“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

„Ich kämpfe, ich kämpfe, um zu gewinnen.“

Margaret Thatcher (1925–2013) Premierministerin des Vereinigten Königreichs

„Resignieren werde ich nicht. Weder habe ich es getan noch denke ich es zu tun. Ich bin für Kämpfen.“

Herbert Wehner (1906–1990) deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP

„Kämpfe nicht den Kampf, wenn du nichts für den Sieg gewinnst.“

Erwin Rommel (1891–1944) deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus

„Ich werde das Kämpfen nicht vermissen, das Kämpfen wird mich vermissen.“

Muhammad Ali (1942–2016) ehemaliger US-amerikanischer Boxer

„Nicht wofür wir kämpfen, ist das Wesentliche, sondern wie wir kämpfen.“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist

„Einen Kampf verliert jeder: den Kampf gegen das Alter.“

Carlos Castaneda (1925–1998) US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller

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„Lebe nicht, um zu kämpfen, sondern kämpfe um zu leben.“

Tupac Shakur (1971–1996) US-amerikanischer Rap-Musiker

„Das Leben ist ein Kampf. Und solange du kämpfst, bist du nicht tot. Die Toten haben keine Kämpfe mehr.“

Arthur Miller (1915–2005) US-amerikanischer Schriftsteller

im Interview mit Matthias Matussek. Der Spiegel Nr. 52/1992 vom 21. Dezember 1992 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682910.html