„Ganz gleich, was wir tun, es eilt nicht mehr.“
Das Ende. Ammann 1993 und Fischer 1996 auf Seite 111. (Auflage Meiner 2017 auf Seite 65.) PT46 books.google https://books.google.de/books?id=I4Y6DwAAQBAJ&pg=PT46&lpg=PT46&dq=eilt
https://www.sueddeutsche.de/panorama/coronavirus-religion-glaube-berlin-1.4851209
„Ganz gleich, was wir tun, es eilt nicht mehr.“
Das Ende. Ammann 1993 und Fischer 1996 auf Seite 111. (Auflage Meiner 2017 auf Seite 65.) PT46 books.google https://books.google.de/books?id=I4Y6DwAAQBAJ&pg=PT46&lpg=PT46&dq=eilt
„Man kann meist viel mehr tun, als man sich gemeinhin zutraut.“
zitiert bei Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Mureck
„Die Stunden voller Abscheu, in denen man nichts mehr mit sich zu tun haben möchte.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Kinder in Ruhe lassen - eher weniger tun als mehr.“
13 Lernbedingungen, 13. Frankfurter Hefte 1984, S. 128 books.google https://books.google.de/books?id=IwUnAQAAIAAJ&q=13.+Lernbedingung; auch in "Die Menschen stärken, die Sachen klären", Stuttgart, 1985
„Ich habe nichts mehr mit dem Ursprung der primären mentalen Kräfte zu tun als mit dem des Lebens.“
„"Erlaubt" und "verboten" hat oft mehr mit Geewöhnung, als mit Berechtigung zu tun.“