„Keine Seele, die ernstlich und beständig Freude ersehnt, wird sie je verfehlen. Wer sucht, findet. Die anklopfen, denen wird aufgetan.“

Original

No soul that seriously and constantly desires joy will ever miss it. Those who seek find. To those who knock it is opened.'

Quelle: The Great Divorce (1944–1945), Ch. 9, p. 72; part of this has also been rendered in a variant form, and quoted as:
Kontext: 'But what of the poor Ghosts who never get into the omnibus at all?'
'Everyone who wishes it does. Never fear. There are only two kinds of people in the end: those who say to God, "Thy will be done," and those to whom God says, in the end, "Thy will be done." All that are in Hell, choose it. Without that self-choice there could be no Hell. No soul that seriously and constantly desires joy will ever miss it. Those who seek find. To those who knock it is opened.'

Letzte Aktualisierung 20. September 2023. Geschichte
Themen
seele , freude , sucht
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irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898–1963

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„Wer die Katastrophe sucht,
der findet sie an jeder Straßenecke.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87

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Moritz Gottlieb Saphir (1795–1858) österreichischer Schriftsteller

Große, gewaltige Wohlthätigkeits-Akademie und Vorlesung von Menschen und Thieren in der Arche Noa, zum Besten der ersten großen Ueberschwemmung. In: Ausgewählte Schriften. Band 8. Brünn und Wien, 1865. S. 27

„Es geht hier nicht um Naturschwärmerei oder Naturliebe als Glaubensersatz. Wer Gott nicht in seinem Wort findet, sucht in der Natur vergeblich nach ihm.“

Marie Hüsing (1909–1995) deutsche Diakonisse, Dichterin und Schriftstellerin

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„Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen.“

Hubert Hüppe (1956) deutscher Politiker, MdB

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Brief vom 23. März 1938 an Sr. Adelgundis Jaegerschmid, in: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band IX - Selbstbildnis in Briefen, 2. Teil 1934-1942, Louvain: Nauwelaerts 1977, ISBN 3-451-17896-6, S. 102, siehe auch: Edith Stein – Gesamtausgabe, Selbstbildnis in Briefen II, Brief 542 http://www.edith-stein-archiv.de/wp-content/uploads/2014/10/03_EdithSteinGesamtausgabe_SelbstbildnisInBriefen_II_1933_1942.pdf

„Wer sich selbst sucht,
wird im Web nicht fündig.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44

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