
„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“
An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803
Der Narr in Christo Emanuel Quint, 1910, Kapitel 2, in: Gesammelte Werke, Band 5, s. Fischer, Berlin 1921, S. 129, siehe auch: gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-narr-in-christo-emanuel-quint-9217/4,
„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“
An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803
„Göttlich denken, menschlich handeln«.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 3f.
„Irren ist menschlich, Vergeben göttlich.“
Versuch über die Kritik
Quelle: Alexander Popen Verſuch Von den Eigenſchaften Eines Kunſtrichters Durch Hrn. Hofrath Drollinger uͤberſetzet. w:Johann Jakob Bodmer: Sammlung Critischer, Poetischer, und andrer geistvollen Schriften. Bd. 1. Zürich, 1741. S. 75 deutschestextarchiv.de https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/bodmer_sammlung01_1741/?p=91&hl=irren
S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.
„Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott.“
Summa perfectio humanae vitae in hoc consistit quod mens hominis Deo vacet.
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) III, cap. 130, n. 3
„Die Moderne besteht darin, die Natur zu zwingen, den menschlichen Bedürfnissen gehorsam zu dienen.“
„Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.“
Saat auf Hoffnung