„Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.“

Der Narr in Christo Emanuel Quint, 1910, Kapitel 2, in: Gesammelte Werke, Band 5, s. Fischer, Berlin 1921, S. 129, siehe auch: gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-narr-in-christo-emanuel-quint-9217/4,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Gerhart Hauptmann 19
Schriftsteller des deutschen Naturalismus 1862–1946

Ähnliche Zitate

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„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“

Zacharias Werner (1768–1823) deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik

An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803

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„Göttlich denken, menschlich handeln«.“

Moritz von Egidy (1847–1898) deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator

Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 3f.

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„Irren ist menschlich, Vergeben göttlich.“

Alexander Pope (1688–1744) englischer Dichter, Übersetzer und Schriftsteller

Versuch über die Kritik
Quelle: Alexander Popen Verſuch Von den Eigenſchaften Eines Kunſtrichters Durch Hrn. Hofrath Drollinger uͤberſetzet. w:Johann Jakob Bodmer: Sammlung Critischer, Poetischer, und andrer geistvollen Schriften. Bd. 1. Zürich, 1741. S. 75 deutschestextarchiv.de https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/bodmer_sammlung01_1741/?p=91&hl=irren

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„Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.“

S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.

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„Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott.“
Summa perfectio humanae vitae in hoc consistit quod mens hominis Deo vacet.

Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) III, cap. 130, n. 3

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„Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.“

Paul Ernst (1866–1933) deutscher Schriftsteller und Journalist

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