
„Man findet sich, indem man sich verliert“
Bruder Feuer
Der Schwärmer, Schlussatz Zweiter Aufzug, Thomas. In: Gesammelte Werke, Hrsg. Adolf Frisé, Rowohlt, 1978, S. 379, books.google.de https://books.google.de/books?id=oiDqAAAAMAAJ&q=%22man+sich+verliert.%22, auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/-6939/4
Andere Schriften
„Man findet sich, indem man sich verliert“
Bruder Feuer
Drei Tote reisen nach Wien, Scherz-Verlag, Bern, München, Wien, 1974, Seite 37, ISBN 3-502-50454-7
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 339. ISBN 3-596-27353-6. Übersetzer: Reinhard Kaiser
"To lose the ability to play is to lose the sense that worldly conditions are plastic."
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens
„Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.“
Nachfolge Christi 3, 13, 1
Original lat.: "Qui quærit habere privata, amittit communia."
„Sobald man sich seiner Bescheidenheit bewusst ist, verliert man sie.“
Gedanken
„Am schnellsten beendet man einen Krieg, indem man ihn verliert.“
„Einen Kampf verliert jeder: den Kampf gegen das Alter.“
„Im Lachen verliert die Macht Kontrolle.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197