„Achte auf das Kleine in der Welt; das macht das Leben reicher und zufriedener.“
Für schlaflose Nächte, 17. November, J. C. Hinrichs/Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 317, books.google.de https://books.google.com/books?id=Ca9VAAAAYAAJ&pg=PA317&dq=%22Achte+auf+das+Kleine+in+der+Welt,+das+macht+das+Leben+reicher+und+zufriedener!%22
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Quelle: Sudelbücher Heft A (19)

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 164

„Achte auf das Ende bei einem langen Leben.“
Leben und Meinungen der Sieben Weisen / Solon
lat.: "specta finem longae vitae"

„Achte auf das Ende bei einem langen Leben.“
gemäß Ausonius, Ludus septem sapientum (Prolog)
Original griech.: "ὅρα τέλος μακροῦ βίου"; spr. "hora telos makru biu")
(lat.: "specta finem longae vitae"
"Denn bei jedem Ding muss man auf das Ende sehen, welchen Ausgang es nimmt: schon manchem hat die Gottheit das Glück nur gezeigt, um ihn dann von Grund auf zu vernichten." - gemäß Herodot, Historien 1.32,9 http://www.gottwein.de/Grie/herod/hdt01026.php; zitiert nach: Die Musen des Herodot von Halikarnass, übers. von J.Ch.F. Bähr, Stuttgart (Krais & Hoffmann) 1863
Vgl. "Was du auch tust, handle klug und bedenke das Ende!" - Gesta Romanorum, Cap. 103
(lat.: "Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!")
Zugeschrieben

„Öffne deine Augen, schau nach innen. Bist du zufrieden mit dem Leben, das du lebst?“

„Es macht mir nichts aus, in der Welt eines Mannes zu leben, solange ich eine Frau sein kann.“

„Denn wer böse Streiche macht, // Gibt nicht auf den Lehrer acht.“
Vierter Streich, S. 39
Max und Moritz

„Allein man nimmt sich nicht in acht, // Und schlupp! ist man zur Welt gebracht.“
Einleitung, S. 909
Die Haarbeutel

„Die Tugendhaften sind mit dem Träumen zufrieden, was die Sünder im Leben tun.“