„Ich weiß nichts auf der Welt, das so viel Macht wie ein Wort hat. Manchmal schreibe ich eins und schaue es an, bis es zu leuchten beginnt.“
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Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 185, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008

„Wenn die Worte aufhören, beginnt die Musik.“

„Manchmal frage ich mich, ob mein Charakter geschrieben wird, oder ob ich selbst schreibe.“

„Ich weiß nicht, wo das Künstliche aufhört und das Wirkliche beginnt.“

„Die Welt macht Platz für den Mann, der weiß, wohin er geht.“


„Schreiben ist kein Leben, aber ich denke, dass es manchmal ein Weg zurück ins Leben sein kann.“