
„Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen.“
Faust I, Vers 3160 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Gustave Mark Gilbert: Nürnberger Tagebuch, Aus dem Amerikanischen übertragen von Margarete Carroux, Karin Krauskopf und Lis Leonard, Fischer Bücherei, Frankfurt am Main 1962, S. 12 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=RYYZAAAAIAAJ&dq=%22Keiner+dieser%22. Der Internationale Militärgerichtshof konnte Dönitz jedoch in den Anklagepunkten II (Verbrechen gegen den Frieden) und III (Kriegsverbrechen) Schuld nachweisen.
Original engl.: „None of these indictment counts concerns me in the least.- Typical American humour.“ - G.M. Gilbert: Nuremberg Diary. Farrar, Straus 1947, p. 7 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Fc8OAQAAIAAJ&dq=%22indictment%20counts%22
Zugeschrieben
„Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen.“
Faust I, Vers 3160 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Ich lache und scherze, aber ich werde nicht so leicht abgelenkt.“
„Humor ist die Wandlung
vom Schmerz zum Scherz.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 196
„Es gibt Dinge, die so ernst sind, daß man darüber nur scherzen kann.“
Mitgeteilt von Victor F. Weisskopf im Vorwort zu Wolfgang Pauli: Wissenschaftlicher Briefwechsel mit Bohr, Einstein, Heisenberg, u.a., Band 1, S. VI books.google.de http://books.google.de/books?id=MbdFYf8oSxEC&pg=PR
„Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz“
Das Lied von der Glocke, Vers 371f., S. 269
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Es ist der Test einer guten Religion, ob man darüber scherzen kann.“
„Und ich - ich bin nur Hüpf-Frosch, der Narr, und dies hier ist mein letzter Scherz.“
„Ich lache gern und scherze, aber ich werde nicht leicht abgelenkt.“
„Wer trinkt soll reinen Herzens sein, // mit Wein ist nicht zu scherzen.“
Der Talismann des Weines. In: Gesammelte Poetische Werke, Band 5. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1868. S. 307.
„Ein Scherz hat oft gefruchtet, wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegte.“
Berengar. Aus: Werke. Bd. 3. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 125