
„Realität: Was für ein Konzept!“
„Realität: Was für ein Konzept!“
„Leichter ist es, groß, als recht zu handeln.“
Urania. Sechster Gesang: Freiheit. Wiedersehn. 5. Auflage. Halle: Renger, 1814. S. 231, Zeile 201.
„Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes… // die Träumer seiner Sehnsucht!“
Tagebuchblätter, VIII. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 68,
„Ich habe es nicht geschafft, wegen meiner Größe das Schachteam zu bilden.“
Geleitbrief (1958, deutsch von Gisela Drohla, Original: Ochrannaja gramota 1931), hier nach Bauch 1976, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=Pxx8sHHy_9wC&pg=PA303&dq=Pasternak; vgl. Heinrich Böll, S. 525 books.google https://books.google.de/books?id=MAUsAQAAIAAJ&q=geleitbrief
Quelle: Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545
„Ein großes Imperium lässt sich wie ein großer Kuchen am leichtesten an den Rändern verkleinern.“
„Alle großen Menschen bilden sich ein, mehr oder weniger inspiriert zu sein.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
Tagebuch 1946 - 1949, S. 319, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949
S. 3C
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919