„[…] Bestimmung des Menschen: die Selbstthätigkeit im Dienste des Wahren, Schönen und Guten.“

Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 6, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA6&dq=%22Bestimmung%20des%20Menschen%3A%20die%20Selbstth%C3%A4tigkeit%20im%20Dienste%20des%20Wahren%22

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 19. April 2024. Geschichte
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deutscher Pädagoge 1790–1866

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„Das Wahre und das Schöne lieben, // Das Gute üben; // Kein edler Ziel als dieses kann im Leben // Ein Mensch erstreben.“

Karl Gerok (1815–1890) deutscher Theologe und Lyriker

zitiert in: Robert Oloff: Die Religionen der Völker und Gelehrten aller Zeiten. Ein Laien-brevier. Berlin: Hermann Walther, 1904. S. 283.

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„Gott zu dienen, tut dem Menschen gut, aber das Beten wird als ein leichter Dienst angesehen und daher allgemeiner gewählt.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Wenn man noch nicht den Menschen dienen kann, wie sollte man den Geistern dienen können?“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

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„alle Religionen sind schön, die uns zu guten Menschen machen.“

Auf der Höhe. 5. Kap. Roman in acht Büchern. 7. Auflage. 1. Bd. Stuttgart: Cotta, 1868. S. 141.

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