„Die Sprache ist die Peitsche, mit der die Menschen sich gegenseitig zur Arbeit peitschen.“
Sprache und Psychologie, S. 81, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=92
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie
Ähnliche Zitate
„Wir müssen nicht nur das Zuckerbrot benutzen, sondern auch die Peitsche.“
Streit um Steueroasen: Schweiz bestellt deutschen Botschafter ein. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/streit-um-steueroasen-schweiz-bestellt-deutschen-botschafter-ein-1713566.html
2008

„Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!“
1. Teil; Von alten und jungen Weiblein. Dieses bekannte Zitat sagt im Text ein »altes Weiblein« zu Zarathustra
Also sprach Zarathustra

„Wer sich peitschen läßt,
verdient, gepeitscht zu werden.“

Alte Meister, Suhrkamp Taschenbuch 1553, erste Auflage 1985 S. 43. ISBN 9783518380536, ISBN 978-3518380536
Alte Meister (Roman, 1985)
„Schreiben ist immer eine Arbeit an der Sprache.“
taz Nr. 8576 vom 10. Mai 2008, S. V
„Es ist nicht die Sprache, die den Menschen zum Menschen macht, sondern die Sprache der anderen.“
In the Heart of the Country

Plädoyer des Müßiggangs. Ausgewählt und aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2. Auflage 1996, S. 21 ISBN 3-85420-442-6

Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 38 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA38
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22