„Die Leere ist das Nichts ohne seine negativen Bestimmungen, das transfigurierte Nichts.“

Letzte Aktualisierung 24. April 2025. Geschichte
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leer , bestimmung , negativ
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Émile Michel Cioran 57
rumänischer Philosoph 1911–1995

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„Jeder ist Meister seiner eigenen Bestimmung.“

Yogi Bhajan (1929–2004) pakistanischer Kundalini-Yoga-Lehrer

Anmerkung (23.Juni1972), wie zitiert in: Übergang in eine herzzentrierte Welt: Durch das Kundalini Yoga und Meditationen des Yogi Bhajan (1988) von Guru Rattan und Ann M. Maxwell, Seite 107
Jeder ist Meister seiner eigenen Bestimmung. Diejenigen, die nicht wissen wie man gehorcht, wissen nicht wie man befiehlt.
Verführung ist das Gesetz der Maya (Illusion). Diejenigen, die ihm widerstehen können, kennen das Gesetz des Lebens:
bewerte 1) Deine Ausdauer, 2) Dein Potential, 3) Deine Flexibilität, und wisse, was Deine Emotionen sind.

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„Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder.“

Clemens von Alexandria (150–215) griechischer Theologe

Paedagogus II, 10 "Quaenam de procreatione liberorum tractanda sint"
lat.: "Qui autem matrimonio iuncti sunt, iis scopus est et institutum liberorum susceptio."

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„Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt.“

Martin Buber (1878–1965) österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Autor

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„Zynismus ist Herz mit negativem Vorzeichen.“

Der schwarze Obelisk. Aufbau Verlag, Berlin 1956. Seite 161

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„[…] Bestimmung des Menschen: die Selbstthätigkeit im Dienste des Wahren, Schönen und Guten.“

Adolph Diesterweg (1790–1866) deutscher Pädagoge

Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 6, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA6&dq=%22Bestimmung%20des%20Menschen%3A%20die%20Selbstth%C3%A4tigkeit%20im%20Dienste%20des%20Wahren%22

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„Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf; // Den leeren Kopf der Dünkel.“

Matthias Claudius (1740–1815) deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst

Denksprüche alter Weisen, mit meinen Randglossen. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Erster und Zweyter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 111

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