„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“

„[…] wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

Sachs in: Die Meistersinger von Nürnberg, Zweiter Aufzug, 1862, zitiert nach: Gesammelte Schriften und Dichtungen von Richard Wagner, Siebenter Band, Verlag von E. W. Fritzsch, Leipzig 1873, S. 271,

„Wo man weniger weiß, argwöhnt man am meisten.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

Die Undankbarkeit
Andere

„Derjenige, der sich am wenigsten wünsch, wird am meisten haben.“

Apuleius (125–170) antiker Schriftsteller und Philosoph

„Im Leben gewinnt nicht, wer die meisten Tore schießt,
sondern wer die meisten Tore öffnet.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

„Wer nicht in anderen Städten und bei fremden Meistern gearbeitet hatte, durfte selber nicht Meister werden. Man mußte in der Fremde Geselle gewesen sein, wenn man daheim Meister werden wollte.“

Erich Kästner (1899–1974) deutscher Schriftsteller

„Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.“

Karl Kraus (1874–1936) österreichischer Schriftsteller

Fackel 277/278 58; Pro domo et mundo
Fackel

„Ich bin einer der Schriftsteller, der in diesem Land die meisten verkauft … und die am wenigsten gelesenen.“

Antonio Gala (1930)

„Wer sich freut, wenn wer betrübt, macht sich meistens unbeliebt.“

Wilhelm Busch buch Plisch und Plum

Plisch und Plum, sechstes Kapitel, S. 483
Plisch und Plum

„Wissen Sie, wer mir am meisten leid tat? Der Ball.“

Franz Beckenbauer (1945) deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär

„Wer selbst sich auf die Schaufel nimmt,
ist Meister des Humors bestimmt“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 198