„Drogen braucht der Mensch immer. Gute Drogen wie LSD, die sakrale Droge, sind aus der Natur gewonnen und führen zu ihr zurück.“

„Ich nehme keine Drogen. Ich bin eine Droge.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Dieser Bewußtseinszustand, der unter günstigen Bedingungen durch LSD oder durch ein anderes Halluzinogen aus der Gruppe der mexikanischen sakralen Drogen hervorgerufen werden kann, ist verwandt mit der spontanen religiösen Erleuchtung, mit der unio mystica.“

Albert Hofmann (1906–2008) Schweizer Chemiker und Entdecker von LSD

"LSD - mein Sorgenkind -- Die Entdeckung einer »Wunderdroge«", Kap. 15 "LSD-Erfahrung und Wirklichkeit", S. 198; (c) 1979 J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart; ungekürzte Ausgabe, dtv München 1994; ISBN 3-423-30357-3

„Die Droge verbraucht aber auch das Leben.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Nicht alle Drogen der Welt retten uns vor uns selbst.“

Marilyn Manson (1969) US-amerikanischer Musiker und Mitglied der Rockband Marilyn Manson

„Drogen sind eine Wette mit deinem Verstand.“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker

„Die Realität ist einfach eine Krücke für Menschen, die mit Drogen nicht fertig werden können“

Robin Williams (1951–2014) US-amerikanischer Schauspieler und Komiker

„Zeit ist eine Droge. Zu viel davon bringt dich um.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

„Nimm mich, ich bin die Droge. Nimm mich, ich bin das Halluzinogen.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt.“

Rudyard Kipling (1865–1936) britischer Schriftsteller und Dichter

„Kennt ihr den Unterschied zwischen Arm und Reich? Die Armen verkaufen Drogen, um sich Nikes zu kaufen, und die Reichen verkaufen Nikes, um sich Drogen zu kaufen.“

Frédéric Beigbeder (1965) französischer Schriftsteller

Neununddreißigneunzig/39,90, Deutsch von Brigitte Grosse. Hamburg 2001, S. 227. ISBN 3-499-23324-X