
„Das Lustprinzip ist, nichts zu tun, so wenig wie möglich zu tun.“
„Das Lustprinzip ist, nichts zu tun, so wenig wie möglich zu tun.“
„Diese einfachen Dinge, die noch im Herzen weh tun.“
„Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leid tun.“
Quelle: Sudelbücher Heft B (389)
„Da meine Krankheit voranschreitet, habe ich viel zu tun und möchte es so schnell wie möglich tun.“
„Mode hat absolut nichts mit Geld zu tun.“
Interview mit InStyle 12/2006
„Das Wenige, das du tun kannst, ist viel.“
Quelle: Straßburger Predigten. hrsg. von Ulrich Neuenschwander, München: C.H. Beck, 2013, S. 133-142.
Quelle: zit. nach Jochen Teuffel: Zweite Predigt über die ethischen Probleme und die Ehrfurcht vor dem Leben (Römer 14,7) https://jochenteuffel.com/2021/11/16/albert-schweitzers-predigt-uber-die-ehrfurcht-vor-dem-leben-zu-romer-147-februar-1919-in-strasburg-diese-allgemeinen-ausdrucke-ehrfurcht-vor-dem-leben-aufgeben-des-fremdseins/; vgl. auch Harald Schützeichel: Zwischen Wellblechhütten und Orgelpfeifen: Die Musik im Leben und Denken Albert Schweitzers https://albert-schweitzer-heute.de/wp-content/uploads/2017/12/DHV-Rundbrief-2016.pdf. In: Die geistigen Leitsterne Albert Schweitzers, Albert-Schweitzer-Rundbrief Nr. 108, 2016, S. 37 und Fußnote 21
„Frauen fühlen sich ermächtigt, wenn sie Dinge tun, die nur Männer tun sollen.“