„Junge Leute finden es schwierig, unsere Meinungen zu einer Zeit zu behalten, in der jeder Idealismus zerstört und zerschlagen wird.“

„Ich denke, der Grund, warum ich heute bin, ist, dass ich diese schwierigen Zeiten durchgemacht habe, als ich jünger war.“

LeBron James (1984) US-amerikanischer Basketballspieler

„Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.“

Cato der Ältere (-234–-149 v.Chr) römischer Konsul

Original lat.: "Ceterum censeo Carthaginem esse delendam."

„Es ist schwierig, Glück in sich selbst zu finden, aber es ist unmöglich, es irgendwo anders zu finden.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

„Die Zeit ist unbesiegbar, weil er sich in jedem Moment selbst zerstört.“

José Luis Sampedro (1917–2013) spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller

„Ich verzeihe den Leuten, wenn sie nicht meiner Meinung sind, aber ich verzeihe ihnen nicht, wenn sie keine eigene Meinung haben.“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754–1838) französischer Diplomat

- Jean Orieux. Talleyrand. Die unverstandene Sphinx. Aus dem Französischen von Gerhard Heller. Societäts-Verlag Frankfurt/Main 1972. S. 703
Zugeschrieben

„Ich finde die schönste Zeit im Leben sind unsere stillen Stunden!“

Prideeyre

„Es ist die Zeit schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen. Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.“

George Carlin (1937–2008) US-amerikanischer Komiker

„Wo junge Leute sind, ist Republik.“

Novalis buch Glauben und Liebe oder der König und die Königin

Glauben und Liebe oder der König und die Königin
Glauben und Liebe oder der König und die Königin

„Wieviele Leute, soviele Meinungen.“

Terenz Phormio

Phormio, 454, Akt II / Hegio
Original lat.: "quot homines tot sententiae."

„[…] die Religion ist der Idealismus des Volkes.“

Johannes Scherr Der letzte Sonnensohn

Der letzte Sonnensohn. In: Die Gartenlaube, Herft 48, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1874, S. 775