„Manche Menschen werden nie verrückt. Welch wahrhaftig grauenvolle Leben müssen sie doch führen!“

Letzte Aktualisierung 7. November 2022. Geschichte
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Charles Bukowski 119
US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920–1994

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„Einige leben vielleicht nie, aber die Verrückten sterben nie.“

Hunter S. Thompson (1937–2005) US-amerikanischer Schriftsteller und Reporter
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„Sehet, welch ein Mensch!“

[Bibel Johannes, 19, 5, Luther]
lat.: "Ecce homo!"
Zugeschrieben
Original: "ἰδοὺ ὁ ἄνθρωπος."

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„Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, der uns erwärmt; wir verlieren in einer todten Einsamkeit unsern eigenen Werth.“

Ludwig Tieck (1773–1853) deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik

Karl von Berneck / Reinhard. Aus: Schriften. 11. Band. Berlin: Reimer. 1829. S. 135.

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„Wir müssen lernen, Menschen zu führen, anstatt sie im Zaum zu halten.“

Peter Drucker (1909–2005) US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft
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„Die Menschen sind so notwendig verrückt, dass Nicht-verrückt-Sein nur hieße, verrückt sein nach einer andern Art von Verrücktheit.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées I, 33
Original franz.: "Les hommes sont si nécessairement fous, que ce serait être fou par un autre tour de folie de n'être pas fou."

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„Ich lebe in einer verrückten Zeit.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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