„Lass deinen Kopf nicht hängen.“

—  Tupac Shakur

Letzte Aktualisierung 2. Oktober 2023. Geschichte
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Tupac Shakur 61
US-amerikanischer Rap-Musiker 1971–1996

Ähnliche Zitate

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„Wenn du dir den Kopf kahl scherst, so laß keine Locke für den Sonntag übrig.“

Jean Cocteau (1889–1963) französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf

Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.286

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„Überall herrscht Zufall. Lass deine Angel nur hängen; wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch.“

Ovid (-43–17 v.Chr) römischer Dichter

Ars amatoria III, 425f
Original lat.: "Casus ubique valet; semper tibi pendeat hamus // Quo minime credas gurgite, piscis erit."

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„Tausende standen an den Hängen und Pisten.“

Heinz Maegerlein (1911–1998) deutscher Sportjournalist

angeblich Kommentar zu einer Skiveranstaltung von 1965 im Fernsehen, DER SPIEGEL 45/1998, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7001004.html.
Genaueres ist dazu nicht feststellbar; es könnte sich also ebenso gut um einen bekannten Kalauer von Heinz Erhardt handeln mit dem Nachsatz „Ich kann nichts dafür, ich habe das Deutsche nicht gemacht“, wie es Prof. Dr. Jürgen Lenerz 2010 in einem Aufsatz mit dem Titel Verwechslungen https://books.google.de/books?id=QxeoNmb8VvcC&pg=PA49&dq=pisten behauptete.
Die älteste Spur davon findet man 1976 in Einheit: Zeitung für Mitglieder der IG Bergbau und Energie:
Haben auch Sie während der Olympiade in Montreal so oft an jenen unvergessenen Kommentar eines ARD-Fernsehreporters bei den Winterspielen gedacht: „Die Zuschauer standen dichtgedrängt an den Hängen und Pisten”?
Zugeschrieben

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„Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott.“

Großer Katechismus, Auslegung des ersten Gebots, Bekenntnisschriften der evang.-lutherischen Kirche (BSLK) 560,22-24
Großer Katechismus

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„An der Erwerbsarbeit hängen Identität, Selbstachtung, Zugehörigkeitsgefühl.“

Olaf Scholz (1958) deutscher Politiker (SPD)

Stern Nr. 31/2008 vom 24. Juli 2008, S. 68

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„Das Crucifix ist eine Zierrath geworden, die man im Ohre hängen hat.“

Karl Gutzkow (1811–1878) deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist

Wally, die Zweiflerin, 1. Auflage, Löwenthal, Mannheim 1835, S. 284, deutschestextarchiv.de http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/gutzkow_wally_1835/?hl=Crucifix&p=291

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