„Daß das Experiment verhindert wird, ist zwar nicht möglich, aber vorstellbar. Die Kirche sieht hier mit Recht eine ihrer Aufgaben, wie denn überhaupt ihr Schicksal davon abhängt, inwieweit sie sich von den Ergebnissen der Wissenschaftimponieren läßt.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Ernst Jünger 542
deutscher Schriftsteller und Publizist 1895–1998

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„Ein Schicksal, das man nicht erklären kann,
das sieht man als die Strafe Gottes an.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

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„Wir sind alle an unser Schicksal gebunden und es gibt keinen Weg uns davon zu lösen.“

Rita Hayworth (1918–1987) US-amerikanische Schauspielerin

Original englisch: "We are all tied to our destiny and there is no way we can liberate ourselves." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001

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„Jeder Mensch hat das Recht, über sein Schicksal selbst zu entscheiden.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
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„Die Aufgabe der Kunst besteht darin, Türen zu öffnen, wo sie keiner sieht.“

Peter Weibel (1944) österreichischer Künstler

Im Interview mit Roland Berg im Tagesspiegel http://www.tagesspiegel.de/kultur/was-sind-die-aufgaben-eines-modernen-museums/115782.html vom 11. Januar 2000; zitiert auf der Website des ZKM Karlsruhe http://on1.zkm.de/zkm/personen/weibel

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„Ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen.“

Heiner Geißler (1930–2017) deutscher Politiker, MdL, MdB

Bundestagsdebatte über die Sicherheitspolitik, 15. Juni 1983, faz. net

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„Zur Rechten sieht man, wie zur Linken // Einen halben Türken heruntersinken.“

Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 328
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