
„Wir bekennen uns zum Dionysischen,
zu den dunklen Trieben in uns selbst.“
„Wir bekennen uns zum Dionysischen,
zu den dunklen Trieben in uns selbst.“
„Ich bekenne, ich brauche Geschichten, um die Welt zu verstehen.“
in: Beziehungen. Ansichten und Bekenntnisse zur Literatur. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1970, S. 131
„Ehe du Farbe bekennst, male dir alle Schattierungen aus.“
Vielleicht - Vielschwer. Aphorismen. München: Carl Hanser, 1981, S. 29. ISBN 3-446-13307-0
„Farbe tragen heißt Farbe bekennen!“
auf einem Grabenbummel in Prag am 12. März 1904 zitiert nach: Trexler/Ludwig/Grund: Geschichte des Egerländer Landtags, in: Festschrift zur 100-Semesterfeier, Prag 1932, S. 24. Gemeint sind die farbigen Abzeichen der Studentenverbindungen.
Tabulae votivae, Mein Glaube, S. 163
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
„Sie haben gelebt, aber Sie haben das Leben nicht genossen.“
„Nur ein für andere gelebtes Leben ist lebenswert.“
„Nichts wird so heiß gelebt, wie es geschrieben wird.“