„Wir sind gezwungen, doppelter Sprache zu pflegen, einer für das Buch, einer anderen im Leben.“

—  Jacob Grimm

Letzte Aktualisierung 3. Juli 2019. Geschichte
Themen
leben , doppelt , sprache , buch , pflege , bücher
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deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Jurist… 1785–1863

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„Von der vorübergleitenden Realität nehmen wir sozusagen Momentbilder auf ( … ), Wahrnehmung, intellektuelle Auffassung, Sprache, sie alle pflegen so zu verfahren.“

Henri Bergson (1859–1941) französischer Philosoph und Nobelpreisträger

Schöpferische Entwicklung, Jena 1921; Zitat bei www.a.tu-berlin.de http://www.a.tu-berlin.de/student/florian/bergsn.htm, «Eine Philosophie der Bewegung»

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„Aus der Pflege glücklicher Gedanken und Gewohnheiten entsteht auch ein glückhaftes Leben.“

Norman Vincent Peale (1898–1993) US-amerikanischer Pfarrer und Autor

Die Kraft positiven Denkens

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„In einem sind pornographische Bücher wie alle andern: darin nämlich, daß sie auf Schrift und Sprache gegründet sind.“

Walter Benjamin (1892–1940) deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph

Gesammelte Werke Walter Benjamins

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„Ich kann nicht ohne Bücher leben.“

Thomas Jefferson (1743–1826) dritter amerikanische Präsident
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„Glück ist eine Gewohnheit - pflegen Sie es.“

Elbert Hubbard (1856–1915) US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger
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„Wenn mir ein Schmerz widerfahren ist, fasst mich immer ein doppeltes Verlangen nach Leben - nie eigentlich Resignation.“

Franziska zu Reventlow (1871–1918) deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin

Tagebücher, 2. Oktober [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher6.htm
Tagebücher 1886-1910

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„Einzeln bin ich geboren, einzeln will ich leben und werde auch einzeln sterben. Darunter mein' ich nicht allein sein. Aber nicht Mengegefühl will ich pflegen.“

Alexander von Villers (1812–1880) österreichischer Schriftsteller und Diplomat

Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, Im Wiesenhause, 26. Dezember 1878, S. 293,

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„Ohne Fernsehen kann ich leben, aber ohne Bücher nicht.“

Elke Heidenreich (1943) deutsche Schriftstellerin und Moderatorin

Aus einem Interview in der „Süddeutschen Zeitung“, 25. Oktober 1995, S. 15.

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„Ich habe bei Tag und Nacht über den Büchern gesessen, ganze Bibliotheken durchgelesen, auch Philosophie und fremde Sprachen getrieben, und die Bücher sind leider mein Gott gewesen.“

Ludwig Harms (1808–1865) deutscher Erweckungsprediger

zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide

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