„Mit achtzehn schläfst du ohne Erinnerungen.“

„Ich schlafe nie, weil Schlaf der Cousin des Todes ist“

—  Nas US-amerikanischer Rap-Musiker 1973

„Schlaf, dass das Leben ein Nichts ist! // Schlaf, dass alles vergeblich ist!“

—  Fernando Pessoa portugiesischer Dichter und Schriftsteller 1888 - 1935

„Wenn ich schlafe, schlafe ich und träume nicht, weil es auch so ist, dass ich das bin, was ich scheine, wenn ich in meinem Bett bin und träume.“

—  Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946

„Denn auch Erinnerungen waren vergänglich.“

—  John Green US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger 1977

„Das Schlimmste an der Erinnerung ist nicht der Schmerz. Es ist die Einsamkeit davon. Erinnerungen müssen geteilt werden.“

—  Lois Lowry US-amerikanische Autorin 1937

„Im Schlaf sind wir keine Heuchler.“

—  William Hazlitt englischer Essayist und Schriftsteller 1778 - 1830

„Erst einmal schlafen.“

—  Jean-Claude Juncker luxemburgischer Politiker und 14. Präsident der Europäischen Kommission 1954

„Ich habe nur Probleme, wenn ich schlafe.“

—  Tupac Shakur US-amerikanischer Rap-Musiker 1971 - 1996

„Vor der Heirat muss ein Mädchen mit einem Mann schlafen, um ihn festzuhalten. Nach der Heirat muss sie ihn festhalten, um mit ihm zu schlafen.“

—  Marilyn Monroe US-amerikanische Schaupielerin 1926 - 1962

„Meine Erinnerungen sind von den Motten durchgefressen.“

—  Louise Bourgeois französisch-US-amerikanische Bildhauerin und Malerin 1911 - 2010

„Ich brauche meine Erinnerungen. Das sind meine Dokumente.“

—  Louise Bourgeois französisch-US-amerikanische Bildhauerin und Malerin 1911 - 2010

„Erinnerungen sind das Archiv der Vergangenheit.“

—  Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942

„Nichts schummelt mehr als Erinnerungen.“

—  Carlos Ruiz Zafón spanischer Schriftsteller 1964

„Die Zeit ist der Dieb der Erinnerungen.“

—  Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

„Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg.“

—  Ludovico Ariosto, buch Der rasende Roland

„Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.“

—  Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863

„Was hat die Nacht mit dem Schlaf zu tun?“

—  John Milton englischer Dichter 1608 - 1674

„Ich schlafe wann ich will - wo ich will - und wie ich will
Hauptsache viel“

—  Jo Dantes

„Den Seinen gibts der Herr im Schlaf“

— Unbekannter Autor