„Irgendwann ist nun einmal alles vorbei.“

„Irgendwann ist der Spaß vorbei, und wenn man die Finsternis auf sich zukriechen sieht, hält man sich an allem fest, was hell und glücklich und gut war, als würde das Leben davon abhängen.“

Stephen King buch Joyland

Joyland

„In der Stadt leben die Menschen aneinander vorbei.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 107

„Sie haben Feinde? Gut. Das bedeutet, dass Sie sich irgendwann in Ihrem Leben für etwas eingesetzt haben.“

Victor Hugo (1802–1885) französischer Poet und Autor

„Das Leben ist voller Elend, Einsamkeit und Leiden - und es ist viel zu früh vorbei.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler

„Wenn es vorbei ist, will ich sagen: Mein ganzes Leben lang war ich eine Braut, die dem Staunen angetraut war.“

Mary Oliver (1935–2019) US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preis.Trägerin

„Alles in meinem Leben wird irgendwann einmal abgehakt. Man muss es nur genossen haben und man muss in der Zeit glücklich gewesen sein, ob es nun ein großer oder kleiner Erfolg war.“

Götz George (1938–2016) deutscher Schauspieler

„Irgendwann, irgendwie, irgendwo wirst du dich selbst finden. Dieser, und nur dieser Moment kann die glücklichste oder traurigste Stunde deines Lebens sein.“

Pablo Neruda (1904–1973) chilenischer Schriftsteller

„Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann.“

Charlotte Link (1963) deutsche Schriftstellerin

Am Ende des Schweigens, Goldmann-Verlag, 2005, ISBN 3442460832, ISBN 978-3442460830

„Wenn du dich das erste Mal verliebst, dann verändert es dein Leben für immer, und wie sehr du dich auch bemühst, das Gefühl geht nie vorbei.“

Nicholas Sparks (1965) US-amerikanischer Schriftsteller

„Jeder kommt irgendwann an einen Punkt in seinem Leben, an dem er niemandem mehr etwas vorzuspielen braucht oder vorspielen will. Dieser Punkt markiert die Wiedergeburt des eigenen Selbst.“

Jacek Orłowski (1965) Manager, Sprachwissenschaft