
„Gut sein, ist besser denn vornehm.“
Luise, 1. Idylle. In: Sämmtliche poetische Werke. Hrsg. von Abraham Voss. Leipzig: Müller, 1835. S. 2,
„Gut sein, ist besser denn vornehm.“
Luise, 1. Idylle. In: Sämmtliche poetische Werke. Hrsg. von Abraham Voss. Leipzig: Müller, 1835. S. 2,
„Der vornehme Mensch empfängt ohne Bedenklichkeit.“
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten
„Die Bauernmädchen gehen barfuß und die vornehmen barbrust.“
„Der Vornehme versteht zu planen, der Niedere versteht zu erraten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 296
Da-De
„Der edle Mensch kann sich in Momenten vernachlässigen, der vornehme nie.“
Wilhelm Meisters Lehrjahre V
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Prometheus ist der vornehmste Heilige und Märtyrer im philosophischen Kalender.“
The Difference Between the Democritean and Epicurean Philosophy of Nature (1841)
„Wie die Not die beständige Geißel des Volkes ist, so die Langeweile die der vornehmen Welt.“
„Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag, […]. Das Leben des Bauern ist ein langer Werktag;“
Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 1
Der Hessische Landbote (1834)