„Allerdings ist das Leben nicht eigentlich da, um genossen, sondern um überstanden, abgethan zu werden…“

„Sie haben gelebt, aber Sie haben das Leben nicht genossen.“

Harrison Ford (1942) US-amerikanischer Schauspieler und Produzent

„In der Zukunft werde ich zurückschauen und sagen können, dass ich mein Leben genossen habe und es für mich gelebt habe.“

Rihanna (1988) barbadische Sängerin

„Röhrende Motoren, wilder Sex und harter Alkohol wären eigentlich recht hohl. Doch mit Reflexion genossen werden sie zu beseelten Artgenossen.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

„Alles in meinem Leben wird irgendwann einmal abgehakt. Man muss es nur genossen haben und man muss in der Zeit glücklich gewesen sein, ob es nun ein großer oder kleiner Erfolg war.“

Götz George (1938–2016) deutscher Schauspieler

„Kunst ist die eigentliche Aufgabe des Lebens.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

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„Wofür leben wir eigentlich, wenn es nicht dazu ist, uns gegenseitig das Leben leichter zu machen?“

George Eliot (1819–1880) englische Schriftstellerin

„Ich bin allerdings arm und an Erfolglosigkeit hat es mir bis heute nie gefehlt, aber das Leben kann auch ohne Erfolg hübsch sein.“

Robert Walser (1878–1956) deutschsprachiger Schweizer Schriftsteller

„Der Spaziergang“. In: „Prosastücke“, Rascher Zürich 1917, S. 42 books.google https://books.google.de/books?id=1o8uAAAAYAAJ&q=gefehlt

„Die eigentliche Freude meines Lebens waren intensive Erwartungen.“

Heimito von Doderer (1896–1966) österreichischer Schriftsteller

Tangenten. Tagebuch eines Schriftstellers 1940-1950, S.700

„Ich hatte höllisch viel Spaß und ich habe jeden Augenblick davon genossen.“

Errol Flynn (1909–1959) australischer Filmschauspieler

Letzte Worte, 14. Oktober 1959

„Genoß der Jüngling ein Vergnügen, // So war er dankbar und verschwiegen.“

Friedrich von Hagedorn (1708–1754) deutscher Dichter

Die Alte. Sämmtliche Poetische Werke in dreyen Theilen. Dritter Theil. Wien: Johann Thomas Edlen von Trattnern, 1770. S. 128.