
„Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.“
Aphorisms (1880/1893)
„Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.“
„Die Unwahrheiten sind oft nicht in dem, was man sagt, sondern was man nicht sagt.“
Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 60
„Was für eine Wahl haben wir? Zwischen Wurst und Leben. Wir wählen das Leben!“
Putin in einem Interview zum Kaukasus-Konflikt. Die Wurst bezeichnet gute wirtschaftliche Beziehungen zu Europa und den USA. www. tagesschau. de, 29. August 2008
„Wenn ich aber wählen muss zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit.“
Original engl.: "But if I must choose between Righteousness and Peace I choose Righteousness." - On the Danger of unwise Peace Treaties http://www.theodore-roosevelt.com/images/research/treditorials/nyt3.pdf, New York Times, 4. Oktober 1914. Sowie in: Theodore Roosevelt, America and the World War, C. Scribner's sons, New York 1915. S. 51. (neu bei Cosimo Classics 2006
„Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!“
Regierungserklärung am 3. Dezember 1952 vor dem Bundestag zur Unterzeichnung der Pariser Verträge. youtube. com. Flugblatt der CDU mit Auszug aus der Regierungserklärung: Deutsches Historisches Museum
youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=K6cjG058RvI, Plenarprotokoll http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/01/01240.pdf S. 11144 /C); Flugblatt der CDU mit Auszug aus der Regierungserklärung bei Lebendiges Museum Online http://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/dokument-flugblatt-an-alle-deutschen.html und archiviert bei Internet Archive Wayback Machine https://web.archive.org/web/20160825220732/https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/dokument-flugblatt-an-alle-deutschen.html.
„Erscheint die Wahl nur noch als Qual,
verbleibt die Trübsal ohne Wahl.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329
„Je größer die Wahl,
desto kleiner das Glück nach der Wahl.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Was ist, ist. Sie haben keine Wahl. Haben Sie das noch nicht bemerkt?“